Chiropraktik in der Praxis
Bei welcher Indikation kann Chiropraktik helfen?
Die Chiropraktik wird bei allen Schmerzen der Wirbelsäule, Gelenke, Nerven und Muskeln angewandt.
Ischias
Hier ist die Chiropraktik wohl die einzige radikale Methode für eine schnelle Heilung dieser außerordentlich schmerzhaften Erkrankung
Arthrose
verschiedener Lokalisierung, in Hals, Schultern und Knien
Kopfschmerzen
Chronische Migräne, Schwindelgefühl, Benommenheit, deren Ursprung meist in den Halswirbeln liegt
Lendenschmerzen
„Hexenschuss“
Sind allein schon mit Ischias die Ursachen von 12% der Arbeitsunfähigkeiten
Bewegungs-
einschränkungen
Bewegungseinschränkungen des Kopfes, der Arme und Beine
Rheumatische
Beschwerden
Rheumatische Beschwerden
aller Art
Neben den bereits genannten Beschwerden hilft die Chiropraktik auch bei der Verstärkung des allgemeinen Tonus und hat eine dynamisierende Wirkung.
Die Wiederherstellung einer besseren Nervenfunktionsfähigkeit gibt dem Patienten seine vitale Energie und seine Lebensfreude wieder.
Die weitverbreiteten Bandscheibenschäden, durch anderweitige Methoden so schwer zu heilen, sind ein typisches Gebiet für die Chiropraktik.
Dr. J.E.H. NIBOYET schreibt:
„Bei der Behandlung, der Bandscheibenschäden mit gewissen Handgriffen erreicht man eine Besserung vieler Patienten und vermeidet dadurch einen sonst fast unumgänglichen operativen Eingriff, deren Ergebnis oft fraglich ist.“
Gut zu wissen
Chiropraktik bietet auch bei zahlreichen anderen Störungen Ansätze.
Die Chiropraktik ist auch bei zahlreichen anderen Störungen angezeigt, die durch mangelhafte Funktion des Nervensystems hervorgerufen werden: allgemeine Schwäche, Nervosität, Angstgefühl, Schwindel, Schlaflosigkeit, Verdauungsstörungen, Empfindungsstörungen gewisser Körperteile.
„Da alle Nerven ihren Ursprung im Gehirn haben und beim Verlassen desselben das Rückenmark bilden, das durch den Atlas Wirbel geführt wird, so kann ein Verschieben dieses Wirbels (oder anderer Wirbel) eine Reizung oder ein Zusammendrücken des Rückenmarks zur Folge haben und dadurch eine Störung des Organs hervorrufen, welches mit dem geklemmten Nerven in Verbindung steht.“
(SCHWING, Chiropraktor, U.S.A)